Prof. Andreas Heinemann-GrüDer Zu Putins Annexion Ukrainischer Gebiete Und Dessen Folgen Am 01.10.22

Prof. Andreas Heinemann-Grüder zu Putins Annexion ukrainischer Gebiete und dessen Folgen am 01.10.22

Flucht aus Russland – Wehrdienstverweigerer in Kasachstan | auslandsjournal


Kasachstan befindet sich im Spannungsverhältnis zwischen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Russland und der Suche nach neuen Partnern in Europa, um unabhängiger zu werden. Die Erdölindustrie ist dabei ein wichtiges Exportgut, viele Menschen sind auf sie angewiesen. Doch es kommt immer wieder zu Blockaden des Exports seitens der russischen Pipelines, denn ein Großteil des Öls fließt hierüber ins Ausland.Schon seit Jahren bietet Kasachstan jungen Russinnen und Russen wie Anastasia einen Zufluchtsort.

Sie ist 2016 dorthin gekommen. Lange hat sie sich geschämt, über ihre Herkunft überhaupt zu sprechen. Heute organisiert sie zusammen mit dem Ukrainer Valentin Hilfe für die Ukraine.

Gleichzeitig verlagern russische Unternehmen ihre Geschäfte dorthin, um Sanktionen zu umgehen.Alexander und seine Freundin sind von heute auf morgen aus ihrer Heimat Russland vor dem Schicksal geflohen, das das Regime für sie vorgesehen hat. Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein.

Presseclub - Mit Doppel-Wumms gegen die Gaspreise: Befreiungsschlag oder Schuldengrab?


Wochenlang ist nichts passiert, dann plötzlich die Kehrtwende. Die Ampel hat ihren Streit um die Gasumlage beendet. Stattdessen will die Regierung einen 200 Milliarden Euro teuren Rettungsschirm aufspannen, um die Gaspreise für Bürger und Unternehmen zu deckeln.

Finanzminister Lindner ist nun doch bereit, nochmal neue Kredite aufzunehmen, 2023 soll die Schuldenbremse aber wieder gelten. Ist das jetzt der erhoffte Befreiungsschlag, um die Preise zu dämpfen und den sozialen Zusammenhalt zu wahren. Wird das Geld reichen, um den industriellen Kern zu schützen.

Atomwaffen: Blufft Putin im Krieg gegen die Ukraine nur? | Possoch klärt | BR24


Erneut drohte der russische Präsident Russlands Territorium im Zweifel sogar mit Atomwaffen zu verteidigen. Sind Putins nukleare Drohungen nur ein Bluff. In diesem Zusammenhang wolle er daran erinnern, dass auch sein Land über Mittel der Zerstörung verfüge, betonte der russische Präsident.Militärexperte.

Putin verschärft RhetorikDer Militärexperte Thomas Wiegold sagte bei BR24live, Putin habe in der Fernsehansprache seine Rhetorik zu Atomwaffen noch einmal verschärft. Atomwaffen sind auch ein Mittel, die territoriale Integrität Russlands zu bewahren. Das hat er so bislang nicht gesagt." Sollten nach den Scheinreferenden die besetzten Gebiete wirklich annektiert und als russisches Staatsgebiet betrachtet werden, "dann müssten nach der Logik auch die atomar verteidigt werden können".Die Teilmobilmachung sei in erster Linie eine Vorbereitung Russlands darauf, die eroberten Gebiete zu halten.

Mittlerweile sei ja kaum noch von möglichen weiteren Eroberungen Russlands die Rede. Vielmehr gehe es für Moskau darum, zu verhindern, "dass die Ukraine mit ihren Vorstößen Gebiete zurückerobert". Auf russischer Seite seien an der Front viele Soldaten, "die ausgelaugt sind, die seit Monaten im Einsatz sind, die nicht abgehlöst wurden".

Die Einberufung von Reservisten biete Russland die Möglichkeit, frische Truppen in die Ukraine zu schicken.Kanzler Scholz. "Akt der Verzweiflung"Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die jüngsten Entscheidungen von Präsident Putin und seiner Regierung als "Akt der Verzweiflung". Putin habe die Situation von Anfang an "komplett unterschätzt".

Das gelte sowohl für den Widerstandswillen der Ukrainer als auch für die Geschlossenheit der Freunde der Ukraine. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sprach von einem "Zeichen der militärischen und politischen Schwäche". Multimedia Design Recherche und Text.

Dominic Possoch, Adrian Dittrich Redaktion BR24.

Deutscher Wohlstand am Abgrund? | Markus Lanz vom 06. September 2022


Vor allem bei der Frage der Strompreise würden die Atomkraftwerke keine Rolle spielen, denn der Strommarkt ist so geregelt, dass sich der Preis an dem teuersten, herstellenden Kraftwerk orientiert. Dadurch entsteht unter normalen Bedingungen ein faires Verhältnis, doch jetzt profitieren viele Unternehmen. Diese Zufallsgewinne betreffen vor allem Erzeuger erneuerbarer Energien, aber auch klimaunfreundliche Unternehmen wie Kohlekraftwerke.

Die Gewinne sollen nun bald abgeschöpft werden. Auf die Frage von Markus Lanz, wie Palmer zu den Zufallsgewinnen steht, antwortet dieser. „Ich bin dagegen, dass ich diese Gewinne mache!“ Die Stadtkraftwerke seiner Stadt Tübingen erzielen diese Zufallsgewinne selbst enorm und er meint, dass der soziale Aspekt bei diesen Gewinnen wichtiger sei, als das Profitieren an einer Krise.

Betriebe, die enorm auf Gas angewiesen sind, müssen um ihre Existenz bangen. Die hohen Kosten und die ab Oktober kommende Gasumlage könnten dazu führen, dass ganze Industriezweige wegbrechen und nach Ostasien verschwinden. „Wir stehen wirklich am Abgrund einer Deindustrialisierung, befürchtet Boris Palmer, wo wiederum der Wohlstand als Folge darunter leidet und die finanzielle Krise in Deutschland nur schlimmer werde.Den gesamten Talk findet ihr hier.

Ferner legt er seine Bedenken gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine dar. Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein.

PUTINS KRIEG: "Da hängt über den russischen Truppen ein Damoklesschwert!"


Da hängt über den russischen Truppen ein Damoklesschwert!"Nach den umstrittenen "Referenden" in vier russisch kontrollierten Regionen in der Ukraine will Russland die Gebiete schon am Freitag annektieren. Am Mittwoch hatten sie Putin formell um die Aufnahme der Regionen in die Russische Föderation gebeten. In der russischen Hauptstadt wurden die ersten Vorbereitungen für die geplanten Feierlichkeiten rund um die Annexion getroffen.

Die Behörden kündigten die Sperrung von Straßen im Zentrum an, vor allem um den Roten Platz herum. Russischen Medienberichten zufolge soll unweit des Kremls ein Konzert stattfinden, bei dem auch Putin öffentlich auftreten könnte. Westliche Regierung haben wiederholt erklärt, die Ergebnisse der sogenannten Referenden niemals anzuerkennen.

Sie warnten Putin zudem vor einem Einsatz von Atomwaffen. Putin hatte zuvor indirekt damit gedroht, die vier Regionen notfalls auch mit nuklearen Waffen zu verteidigen.Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erneuerte am Donnerstag ihre Kritik an den "Referenden". Menschen seien mit vorgehaltener Waffe "aus ihren Wohnungen oder von ihren Arbeitsplätzen geholt" worden, "um in gläsernen Wahlurnen Stimmen abzugeben", sagte sie in Berlin.

"Das ist das Gegenteil von freien und fairen Wahlen."Kiew hatte nach den "Referenden" weitere Sanktionen des Westens gegen Russland und zusätzliche Waffenlieferungen gefordert. "Die Ukraine kann und wird keine Versuche Russlands dulden, sich einen Teil unseres Landes anzueignen", sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Mittwochabend. Die vier Regionen bilden einen wichtigen Landkorridor zwischen Russland und der 2014 annektierten Halbinsel Krim.

Zusammen mit der Krim machen sie rund 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets aus.In einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch erneuerte Selenskyj seine Forderung nach Waffenlieferungen. Er habe betont, "dass wir auf ein Raketenabwehrsystem aus Deutschland warten", sagte der ukrainische Präsident. Er sei Deutschland "dankbar für die Bereitschaft, bei der Luftabwehr zu helfen".

Vor rund einem Monat hatte Kiew eine Gegenoffensive im Osten und Süden des Landes gestartet. Das Vorrücken der ukrainischen Truppen hatte Moskau dazu veranlasst, die Organisation der sogenannten Referenden voranzutreiben und in aller Eile hunderttausende Reservisten zu mobilisieren.Derzeit scheint sich die ukrainische Armee auf die Rückeroberung von Lyman zu konzentrieren, einem wichtigen Bahnknotenpunkt in der Region Donezk. "Der Feind startet regelmäßig Angriffsversuche, um die Stadt einzukreisen", sagte der hochrangige Donezker Beamte Alexej Nikonorow im russischen Fernsehen.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko forderte die russischen Männer zum Bleiben auf. Sie sollten "ihre Meinung zum Krieg sagen und von der russischen Regierung fordern, den Krieg zu stoppen", sagte er "Bild TV". Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Muss die Wirtschaft schrumpfen, um klimaneutral zu werden? | Markus Lanz vom 08. September 2022


Wie kann eine Zukunft mit erneuerbaren Energien aussehen. Mit dieser Frage beschäftigt sich die Journalistin Ulrike Herrmann und kommt auf die Antwort. Wenn Deutschland komplett klimaneutral wirtschaften möchte, müssten wir wieder in das Jahr 1978 zurück.

Erst einmal verwirrend, doch Frau Herrmann erklärt ihren Standpunkt. Den gesamten Talk findet ihr hier. Denn was man in der vergangenen Zeit gesehen hat ist, dass vor allem die Wirtschaft und die Industrie einen steigenden Energieverbrauch mit sich tragen.

Heute würde die Windenergie mit 4,7 Prozent und die Solarenergie mit 2,0 Prozent nur einen Bruchteil dieses Energieverbrauchs decken. Um den gewaltigen Endenergieverbrauch ausgleichen zu können, müsse ein enormer Ausbau an erneuerbaren Energien stattfinden. Doch dies sei kaum machbar und ihre These lautet.

Auch Flüge müssten weg und die Mobilität vom Auto hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln wechseln. Diese Erkenntnis der Abhängigkeit zwischen steigendem Ausbau erneuerbarer Energien und dem „Schrumpfen“ des Endenergieverbrauchs in der Wirtschaft käme ihr zu kurz. Die grüne Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Steffi Lemke kann die Meinung von Frau Herrmann verstehen, doch teilt sie die damit einhergehenden Konsequenzen für die allgemeine Bevölkerung nicht.

„Wirtschaftsschrumpfen“ würde auch Wohlstandsverlust bedeuten. Man habe aber jetzt die Bevölkerung genau an dem Punkt, wo die Akzeptanz und die Bereitschaft für Klimaschutz steigt. Ihnen jetzt zu sagen, dass das alles nichts bringe und man die Wirtschaft drosseln würde, hält sie für keine gute Idee.

Zudem spricht er über das Potenzial zukünftiger Umwelttechnologien und die Stärke der Marktwirtschaft. Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein.

Nordstream Pipeline-Anschlag: Wer war es? (Spieltheorie)


Wer steckt hinter dem Anschlag. Russland, Ukraine, USA oder wer sonst. Die gängigen Theorien auf dem Prüfstand der Spieltheorie.

Die 36 Strategeme der Krise. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen. Lust auf ein gutes Video jede Woche.

Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung.

Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten.

Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.

Der Krieg eskaliert – wie gefährlich ist Putins Schwäche? | maybrit illner vom 22.09.2022


Es sei „schon auffällig“, dass der Präsident des Landes mit den numerisch meisten Atomwaffen nach sieben Monaten Drohung mit dem Einsatz ebendieser Waffen betone, seine Worte seien kein Bluff. Der Westen habe sich angesichts fortdauernder Abschreckungslogik „sehr klug verhalten“ und sei auf diese Drohungen nicht eingegangen. Der Preis eines Atomschlages wäre für Putin sehr hoch, betonte Masala, er vermute, dass China und Indien dem Kremlchef „da nicht beistehen“ würden.

Von der Drohung mit Atomwaffen dürfe man sich nicht beeindrucken lassen. In den russischen Familien werde jetzt darüber geredet, was diese Mobilmachung bedeutet. Auf den Straßen sei schon gestern „der Widerstand von mutigen Russinnen und Russen“ sichtbar geworden.

Das setze Putin zusätzlich unter Druck. „Ich würde sagen, es ist das Stadium erreicht, dass seine Autorität bröckelt“, sagte Röttgen und fügte hinzu. „Er musste etwas tun.“ Die Teilmobilmachung aber sei kontraproduktiv.

„Er hat jetzt dem eigenen Volk, den jungen Leuten, Angst gemacht.“ Die militärische und politische Schwäche des Regimes in Moskau könnte ein Schritt auf das Ziel hin sein, „dass wieder Diplomatie Konflikte regelt und nicht Waffen“.Auch der ehemalige Botschafter in Russland Rüdiger von Fritsch erklärt. „Er kämpft um seine eigene Macht zu Hause.“ Das sei besonders tragisch, denn das führe dazu „dass Wladimir Putin aus seiner Sicht diesen Krieg nicht verlieren darf“, da zu viel auf dem Spiel stehe. „Wir werden in Zukunft schauen müssen, wie in der zweiten Hälfte des kalten Krieges, wie können wir aus Konfrontation, kontrollierte Konfrontation machen, so der Diplomat.

„Unser Ziel muss es sein, nicht nur die Ukraine zu unterstützen, sondern das gesamte russische Regime zu stoppen.“Die Gäste der Sendung. Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.

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Hellmeyer: "Und dann kann der Staat nicht mehr liefern"


Kennen Sie schon den neuen Börsendienst FAST BREAK von Charttechnikexperte Stefan Klotter. Europa habe sich durch seine Sanktionspolitik isoliert und seinen eigenen Handlungsspielraum deutlich eingeschränkt. Die wichtigste Aufgabe des Staates sei es jedoch, die Versorgung und Sicherheit der Bürger sicherzustellen, erklärt Hellmeyer.

Sollte das nicht mehr gewährleistet sein, könnte die Lage weiter eskalieren. Sollten deutsche Firmen aufgrund der explodierenden Energiepreise auch noch ins Ausland abwandern, sei der Wohlstand in Europa in Gefahr. Das wiederrum verschaffe den politischen Rändern (siehe Italien und Ungarn) Auftrieb.Warum Hellmeyer die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa fordert und wo er dennoch Hoffnungsschimmer sieht, erklärt er im Gespräch mit Martin Kerscher.

Nachgefragt: Neues Kommando zur Landesverteidigung I Bundeswehr


Die #Bundeswehr hat ein neues Kommando, das #Territoriale Führungskommando, mit Sitz in Berlin. Es soll alle Aufgaben vereinen, die das Inland betreffen. Wozu braucht die Bundeswehr dieses neue Kommando.

Was sind seine Aufgaben und worin besteht der Mehrwert gegenüber dem Vorgängerkommando, was die #Landesverteidigung betrifft. Besteht die Gefahr, dass die Bundeswehr verstärkt im Inneren eingesetzt wird. 27.09.202209/2222A2360100:00 Intro00:49 Warum ein Territoriales Führungskommando?01:49 Aufgaben des neuen Kommandos04:12 Hohe Flexibilität05:22 Notwendigkeit für die Landesverteidigung06:21 Unterschied zum Vorgängerkommando07:19 Schnelle Reaktionsfähigkeit08:27 Schwächung durch Umstrukturierung?09:42 Kein Einsatz im Innere.

FRONT BEI LYMAN VOR ZUSAMMENBRUCH: Panischer Putin treibt Annexionen in Ukraine voran | WELT Thema


Nach den inszenierten Referenden in russisch besetzten Gebieten der Ukraine bereitet der Kreml eine rasche Annexion vor. Kremlchef Wladimir Putin erkannte in der Nacht zum Freitag per Dekret die Regionen Cherson und Saporischschja als unabhängig an. Ähnlich war der russische Präsident bereits vor der Invasion der Ukraine am 24.

An der Zeremonie werde Putin teilnehmen. Es wird erwartet, dass er dann eine Rede hält.Nach militärischen Rückschlägen Anfang September hatte der russische Präsident in der vergangenen Woche hastig Abstimmungen ansetzen lassen, die eine Eingliederung der besetzten Gebiete in die Russische Föderation sollen. Nach Angaben von Russland eingesetzter Wahlbeamter stimmten in Saporischschja 93 Prozent der Wähler für einen Anschluss an Russland, in Cherson 87 Prozent, in Luhansk 98 Prozent und in Donezk 99 Prozent.

Die Annexion sollte am Dienstag vom russischen Parlament abgeschlossen werden. Die sogenannten Referenden in den vier Regionen könnten nicht als echter Ausdruck des Volkswillens gewertet werden. Sie seien während eines bewaffneten Konflikts in Gebieten unter russischer Besatzung und außerhalb des rechtlichen und verfassungsmäßigen Rahmens der Ukraine erfolgt.

Guterres verwies auf eine Erklärung der Vollversammlung vom Oktober 1970, in der es hieß, ein Gebietsgewinn, der sich aus der Androhung oder Anwendung von Gewalt ergebe, werde nicht als rechtmäßig anerkannt.Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nannte die Abstimmungen das Gegenteil von freien und fairen Wahlen. Russland versuche, einen Frieden zu diktieren. «Die sogenannten Referenden waren eine Farce, eine absolute Farce», erklärte Biden am Donnerstag bei einem Treffen mit Staatschefs von Pazifiknationen.

«Die Ergebnisse wurden in Moskau fabriziert.»Die USA und deren Verbündete haben angesichts der Entwicklungen neue Sanktionen gegen Russland sowie weitere Unterstützung für die Ukraine in Millionenhöhe angekündigt. Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Source of this article : https://youtu.be/CzXOsNFgTmA

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